Wie hoch ist die Lebensdauer von Hartmetallformen?

Die Lebensdauer von Hartmetallformen gibt die Gesamtzahl der Teile an, die mit der Form unter Gewährleistung der Produktqualität verarbeitet werden können. Sie umfasst die Lebensdauer nach mehrmaligem Schleifen der Arbeitsfläche und dem Austausch von Verschleißteilen. Sie entspricht der natürlichen Lebensdauer der Form, sofern kein Unfall auftritt. Das heißt: Formlebensdauer = Lebensdauer der Arbeitsfläche x Anzahl der Schleifvorgänge x Verschleißteile. Die Designlebensdauer der Form entspricht der Produktionschargengröße, dem Typ oder der Gesamtzahl der Formteile, für die die Form geeignet ist. Diese wird in der Formkonstruktionsphase klar festgelegt.

Die Lebensdauer von Hartmetallformen hängt von der Art und Struktur der Form ab. Sie spiegelt die Materialtechnologie der Hartmetallformen, die Technologie für Formdesign und -herstellung, die Wärmebehandlungstechnologie der Formen sowie den Grad ihrer Nutzung und Wartung wider.

Wie das Sprichwort sagt: „Ohne Regeln entsteht nichts.“ Viele Dinge auf der Welt entstehen nach ihren eigenen, einzigartigen „Regeln“ – Formen. Diese Dinge werden üblicherweise als „Produkte“ bezeichnet. Einfach ausgedrückt: Eine Form ist eine Form, und Produkte werden mithilfe dieser Hartmetallform hergestellt.

Hartmetallform

Formen spielen in der modernen Produktion eine unersetzliche Rolle. Solange es Massenproduktion gibt, sind Formen untrennbar miteinander verbunden. Eine Form ist ein Produktionswerkzeug, das mithilfe einer bestimmten Struktur und eines bestimmten Verfahrens Materialien zu Industrieprodukten oder Teilen mit bestimmten Form- und Größenanforderungen formt. Einfach ausgedrückt ist eine Form ein Werkzeug, das Materialien eine bestimmte Form und Größe verleiht. Dazu gehören die Zangen, die im Alltag zum Zubereiten von Knödeln verwendet werden, und die Behälter, in denen im Kühlschrank Eiswürfel hergestellt werden. Es gibt auch Sprichwörter, die Formen als „Typ“ und „Form“ bezeichnen. Der sogenannte „Typ“ bedeutet Prototyp; „Modul“ bedeutet Muster und Form. In der Antike wurde es auch „Fan“ genannt, was Modell oder Paradigma bedeutet.

In der industriellen Produktion werden Hartmetallformen als Werkzeuge verwendet, um metallische oder nichtmetallische Werkstoffe durch Druck in Teile oder Produkte der gewünschten Form zu bringen. Durch Formgebung hergestellte Teile werden üblicherweise als „Teile“ bezeichnet. Formen sind in der industriellen Produktion weit verbreitet. Die Verwendung von Hartmetallformen zur Herstellung von Teilen bietet eine Reihe von Vorteilen wie hohe Produktionseffizienz, Materialeinsparung, niedrige Produktionskosten und garantierte Qualität. Sie ist ein wichtiges Mittel und eine wichtige Prozessentwicklungsrichtung der modernen industriellen Produktion.


Veröffentlichungszeit: 01.11.2024